Wir sind Viele mit Freedom Parade 16, dann Ein Jahr Demokratischer Widerstand Jubiläumsfeier

Das wird grandios! Los geht’s am Sonntag den 28.03.21 um 12 Uhr am Max-Josef-Metzger-Platz, von dort ziehen wir zum drittAm 28.03.2021 versammelten sich tausende friedliche und freiheitsliebende Demonstranten unter dem Motto „Wir sind Viele“, um mit einem lebensbejahenden Demoumzug durch den Wedding zum Rosa-Luxemburg-Platz zu ziehen und dort gebührend den 1. Geburtstag des Demokratischen Widerstandes und den Jahrestag der weltweit allerersten Demonstration gegen den Coronawahnsinn, zu feiern. Die anfänglich friedliche Unterstützung der Polizei führte jedoch in eine scheinbar im vorhinein ausgeklügelte Einkesselungstaktik, die die zahlreichen Teilnehmer vermeintlich bewusst abhalten sollte, rechtzeitig zur Geburtstagsfeier zu erscheinen. In der Chausseestrasse wurden urplötzlich alle Zugangsstrassen abgesperrt, mehrere Hundertschaften standen, wie von Geisterhand bereit und störten und blockten den Aufzug massiv unter dem Vorwand des Infektionsschutzgesetzes. Teilnehmer wurden bewusst daran gehindert, den Umzug Richtung Rosa-Luxemburg-Platz zu verlassen. Doch der Frieden und die Freiheit setzten sich durch, die Menschen nahmen sich ihr Grundrecht auf Freiheit der Versammlung und machten sich eigenständig in Gruppen auf den Weg zum Geburtstagsfest. Dort war der Einlass nur durch eine Kontrolle möglich und obwohl der Platz halb frei war, wurde er erneut unter dem Vorwand der Abstände einfach abgeriegelt. Tausenden Demonstranten wurde ihr Recht auf Versammlungsfreiheit verweigert. Und genau diese Lüge der angeblich fehlenden Abstände führte gegen Uhr zur Auflösung der Versammlung. Richtig absurd wurde es, als der Abfluss der vom Platze verwiesenen Freunde der Freiheit über einen einzigen schmalen Ausgang führte. Für Jeden und Jede war die ausschließlich politische Entscheidung überdeutlich sichtbar. Mit angeblichem Gesundheitsschutz hatte und hat das nichts zu tun. Für wie viele der hundert anwesenden Polizisten und zuschauenden Anwohner war das gestern der Schritt über die rote Linie? Wie lange mag wohl die Führung der Berliner Polizei über den perfiden Plänen gehangen haben, um einmal mehr das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit mit Füßen zu treten? Doch wenn wir Frieden sagen, dann meinen wir auch Frieden. Die Geburtstagsgäste zogen friedlich weiter und blieben beieinander, versammelten sich bis zum Abend an verschiedenen Stellen in der Innenstadt. Wenn Recht zu Unrecht wird, wird friedlicher Widerstand zur Pflicht. Die wahren Demokraten und Hüter des Grundgesetzes haben ihren Weg des friedlichen Protests gefunden und ihre Schwarmintelligenz unter Beweis gestellt. Wir werden immer mehr.

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